fangesänge vfb

Die Sprache, die ich einst gesprochen, hrte Schon vor dem Bau auf, der, wie schwach die Kraft Des Menschen sei, das Volk des Nimrod lehrte.So hr Ich glaub an Gott, den Ew hof zur kirschblüte gen, Einen, Der, unbewegt, des Himmels All bewegt, Durch Lieb und Trieb zu ihm, dem Ewigreinen.Hienieden, wo bald sinkt, was erst gestiegen, Gibt die Natur nie solche Schnelligkeit, Daß sie vergleichbar ist mit meinem Fliegen.Denn in dem Abgrund ew gen Rats umziehet Das, was du fragtest, Nacht, die, nie erhellt, Es jeglichem geschaffnen Blick hof zur kirschblüte entziehet.O edle Sterne, kraftgeschwängert Bild, Dem das, was ich an Geist und Witz empfangen, Sei s wenig oder sei es viel, entquillt, In euch ist auf, in euch ist untergangen Die Mutter dessen, was auf Erden lebt, Als mich zuerst Toskanas Luft umfangen.Der Geist, von Licht hier, dort von Rauch umgeben, Sucht, wie hof zur kirschblüte er kann, zum hchsten Ziel hinauf, Das er nicht sehn kann, dort den Blick zu heben.Schwach ist des Menschen Fleisch, so, daß auf Erden Ein guter Urspung nicht gengen kann, Bis Eichensprossen Eichenbäume werden.Das Gut, das froh macht dieses Reiches Scharen, Das A und hof zur kirschblüte O der Schriften ist s, die hier Mir Lieb andeuten, dort sie offenbaren.Ich kam von heil ger Leiter dir entgegen, Um mit der Red und mit dem Licht, das mir Zum Kleide dient, dich freudig aufzuregen.Doch hchste Liebe, die uns treibt, zu dienen Dem ew gen hof zur kirschblüte Rat, braucht, wen sie wählt, dabei, Wie dir in dem, was du gesehn erschienen.Darum, bevor du tiefer dringst, betrachte Was unten liegt, und sieh, wie viele Welt Ich unter deinem Fuß schon liegen machte.Denn was nur irgend die Vernunft erschafft, Ist, weil die Neigung nach der Sterne Walten Zu wechseln pflegt, nur hof zur kirschblüte wenig dauerhaft.Sobald die Flut Bis zu gewissen Stufen hergezogen.

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