Achter Gesang Die Stunde war es, die zu stillem Weinen Vor Heimweh den gerhrten Schiffer zwingt, Am Tag, da er verließ die teuren Seinen, Die Liebesleid dem neuen Pilgram bringt, Wenn fernher, klagend ob des Tags Erbleichen, Der Abendglocken Trauerlied erklingt.Nicht Segel, Ruder nichtsein Flgelpaar Braucht er zur Fahrt ans w. mischel ferneste Gelände.Doch hrtest du, wozu mich diese trieben.Er lebt und mich hält Minos w. mischel nicht gefangen.Mein Fhrer sprach "Was blickst du dort hinauf" Und ich "Nach den drei Lichtern, denn mit ihnen Geht ja am ganzen Pol ein Feuer auf.Er sprach "Sohn, w. mischel folge mir jetzt rckwärts.Sieh, um zur Welt von uns Bericht zu bringen, Uns anerkennst du Antlitz und Gestalt Was weilst du nicht Was eilst du, vorzudringen Gettet sind wir alle durch Gewalt.Ich w. mischel blickte sehnlich nach des Himmels Kreisen Dorthin, wo träger ist der Sterne Lauf, So wie, der Achse nah, des Rades Kreisen.Das Ziel entweicht, dem man sich nah geglaubt, Wenn sich Gedanken und Gedanken jagen Und einer stets die Kraft dem andern raubt.Nacht, welche sich ihm gegenber dreht, War w. mischel mit der Wag am Ganges vorgegangen, Die, wenn sie zunimmt, ihrer Hand entgeht.
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