bussgeld gurt

Nicht willens, weiter in das Hochgebirge vorzudringen, wandte sich Alexander an dem Euaspla hinauf ostwärts, um durch die Bergpässe, die dem Tale des Guräos zufhren, die Stadt Arigäon zu erreichen.Der Knig wandte sich mit dem ersten Beginn des Frhlings gegen den sogdianischen Felsen, auf den der Baktrier Oxyartes die Seinigen geflchtet hatte, weil er die Feste fr unnehmbar heilpädagogische schule toggenburg hielt.Er fand die Stadt niedergebrannt und verlassen, die Bevlkerung war in die Berge geflohen.Nach der Natur der Elemente, die sich zusammenfinden und verschmelzen sollten, mußte das sprdere, gebundenere, durch die Wucht der trägen Masse stärkere asiatische vorerst berwiegen sollte es gewonnen werden, so war es unvermeidlich, daß die Anschauungsweise, die Vorurteile, die Gewhnungen der orientalischen Vlker die Richtung gaben, in der sie, wenn die abendländische Macht sie nicht bloß unterworfen haben und beherrschen, sondern gewinnen und vershnen wollte, an diese gewhnt werden heilpädagogische schule toggenburg und an dem unendlich reicher entwickelten Wesen der Sieger allmählich teilzunehmen lernen konnten.Etwa zwei Tage später erreichte Alexander das Ufer des Hydaspes, der jetzt eine Breite von fast zwlfhundert Schritten hatte auf dem jenseitigen Ufer sah man das weitläufige Lager des Frsten Poros und das gesamte Heer in Schlachtordnung vorgerckt, vor demselben, gleich Festungstrmen, dreihundert Kriegselefanten man bemerkte, wie nach beiden Seiten hinaus bedeutende Scharen abgesandt wurden, um die Postenlinie längs dem Stromufer zu verstärken, und namentlich die wenigen Furten, die das hohe Wasser noch gangbar ließ, zu beobachten.Da kamen Leute aus der Nähe heilpädagogische schule toggenburg des Felsens zu ihm, die sich ihm ergaben und sich erboten, ihn zu der Stelle des Felsens zu fhren, von wo aus die Feste anzugreifen und nicht schwer zu nehmen sein werde.Der eine war der oben erwähnte Olynthier Kallisthenes Schler und Neffe des großen Aristoteles, der ihn seinem kniglichen Zglinge zugesandt hatte, begleitete er den Knig nach dem Osten, um als Augenzeuge die Großtaten der Makedonen der Nachwelt zu berliefern er soll gesagt haben er sei zu Alexander gekommen, nicht um sich Ruhm zu erwerben, sondern ihn berhmt zu machen daß ein gttliches Wesen in ihm sei, werde man nicht um deswillen glauben, was Olympias von seiner Geburt lge, es werde von dem abhängen, was er in seinem Geschichtswerk der Welt sagen werde.Ein Strom durchbricht da den Gebirgswall, der Indien von der Westwelt scheidet entsprungen in den Hochgebirgen, denen einander nah die Gewässer von Baktrien und Ariana entquellen, strzt sich heilpädagogische schule toggenburg der Kophen, mit zahlreichen Zuflssen von Norden her verstärkt, ostwärts zu dem Bette des mächtigen Indus hinab umsonst trmen sich rechts und links von diesem Weststrom die wildesten Felsenmassen empor, sie ffnen seinen reißenden Wassern ein eingeengtes Tal, nach dem die lachende Ebene von Peschawar zu dem fruchtppigen Tropenklima Indiens hinabfhrt.Auf der Sdseite des Kophen, wo das Flußtal bald durch de Gebirge geschlossen wird, hatte Hephaistion das Land in Besitz genommen, und die Bergfeste des Astes sowie Orabatis, die er genommen und mit Makedonen besetzt hatte, wurden die militärischen Sttzpunkte fr die Behauptung des Sdufers.Ihrem Wanderzuge sind andere Vlker arischer Sprache und Art dorthin nachgezogen aber zu großen Wagnissen nicht stark oder nicht begehrlich genug, blieben sie mit ihren Herden auf heilpädagogische schule toggenburg den Gebirgsweiden am Kophen und dessen Nebenflssen bis zum Indus hin.Eine Stunde vor der Residenz sah das staunende Heer zum ersten Male indische Bßer, die nackt, einsam, regungslos unter den Glutstrahlen der Mittagssonne und den Unwettern der Regenzeit das heilige Werk ihrer Gelbde erfllen.Bald eilten die Inder dorthin, die schmalen Fußsteige heilpädagogische schule toggenburg zu verteidigen bis Mittag wurde auf das hartnäckigste gekämpft, dann begannen die Feinde ein wenig zu weichen Ptolemaios tat seinerseits das Mgliche gegen Abend waren die Pfade erstiegen, und beide Heeresabteilungen vereinigt.