Noch eine Trauerfeier war zu begehen, ehe es zum Aufbruch kam.Dasselbe wiederholte sich in den folgenden Nächten, und immer von neuem sah sich Poros getäuscht er wurde es mde, seine Truppen umsonst in Regen und Wind die Nächte durch remonstration strafrecht stehenzulassen er begngte sich damit, den Fluß durch die gewhnlichen Posten zu bewachen.Da ergriff der Knig eine Leiter in der Linken den Schild, in der Rechten sein Schwert, stieg er empor, ihm nach Peukestas und Leonnatos auf derselben, ein alter Kriegshauptmann Abreas auf einer zweiten Leiter.So drängten sich die Tausende auf den gräßlichen Kampfplatz der Elefanten zusammen schon war Freund und Feind in dichter und blutiger Verwirrung beieinander die Tiere, meist ihrer Fhrer beraubt, durch das wste Geschrei des Kampfes verwirrt und verwildert, vor Wunden wtend, schlugen und stampften nieder, was ihnen nahe kam, Freund und remonstration strafrecht Feind.Das alles erregte des Knigs Verlangen, weiterzudringen.Der Zweck des indischen Feldzugs war nicht, die unmittelbare Herrschaft ber Indien zu remonstration strafrecht erobern.Unter allgemeiner Bewegung schloß Koinos seine Rede viele vermochten die Tränen nicht zu hemmen es war offenbar, wie der Gedanke der Heimkehr ihr Herz erfllte.Sobald remonstration strafrecht Alexander der feindlichen Reiterlinie auf Pfeilschußweite genaht war, ließ er die 1000 Daer voraneilen, um die indischen Reiter durch einen Hagel von Pfeilen und durch den Ungestm ihrer wilden Pferde zu verwirren.Sofort wurden die Anordnungen fr den Zug gegen die Maller getroffen, deren Gebiet etwa sieben Meilen stromabwärts bei der Hyarotismndung begann und an diesem Strome weit gen Norden hinaufreichte.Da ließ Poros einen Teil der Tiere wenden und gegen die feindliche Reiterei remonstration strafrecht treiben ihr heiseres Geschrei ertrugen die makedonischen Pferde nicht, scheu flohen sie rckwärts.Der Knig berief die Hetairen und die indischen Gesandten, die beim Heere waren, ihnen das weiter Ntige mitzuteilen.Desto notwendiger war es, die noch Zgernden durch die Gewalt remonstration strafrecht der Waffen zu unterwerfen.Voll Begier, sich mit dem Feinde zu messen, kamen sie in vollem Lauf sie Atem schpfen zu lassen und den Feind fernzuhalten, bis sie in Reih und Glied waren, mußten die Reiter, da und dort vorsprengend, den Feind beschäftigen.Die Inder weichen zurck, sie beginnen von allen remonstration strafrecht Seiten her Pfeile, Speere, Steine, was jeder hat, auf ihn zu werfen noch schtzt ihn sein Schild, dann ermdet sein Arm.

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