Schon mit seinen Märschen bis Marakanda konnte Alexander eine ungefähre Vorstellung von der charakteristischen Formation des transoxianischen Landes gewonnen haben.Demnach erhielt Hephaistion den Auftrag, neue Städte zu grnden, in diese die Einwohner der Dorfschaften zu vereinigen, Lebensmittel herbeizuschaffen, während Koinos feldberg pisten und Artabazos gegen die Skythen zogen, um womglich des Spitamenes habhaft zu werden, Alexander selbst aber mit der Hauptmacht aufbrach, mit der Einnahme der einzelnen Bergschlsser die Unterwerfung des Landes zu vollenden.Als das Peithon, der die Verwaltung dort hatte, und Aristonikos, der Kitharde, erfuhren, riefen sie die achtzig Reiter, die Wiedergenesenen von der Ritterschaft und die Edelknaben, die dort waren, zu den Waffen und eilten vor die Tore, die plndernden Barbaren zu zchtigen diese ließen ihre Beute im Stich und entkamen mit Mhe, viele wurden gefangen und niedergemacht, und frhlichen Mutes zog die kleine Schar zur Stadt zurck.Alexander erhielt die Nachricht von dem neuen Aufstand der Areier in Arachosien sofort sandte er die Reiterei der Bundesgenossen, sechshundert Mann, unter ihren Fhrern Erigyios und Karanos, sowie die griechischen Sldner unter Artabazos, sechstausend feldberg pisten Mann, unter denen auch die in den kaspischen Pässen bergetretenen unter Andronikos waren, nach Areia, ließ zugleich dem Satrapen in Hyrkanien und Parthien, Phrataphernes, den Befehl zukommen, mit seinen Reiterscharen zu jenen zu stoßen.Der Angriff auf die Skythen hatte ganz den erwnschten Erfolg es kamen Gesandte ihres Knigs, das Vorgefallene zu entschuldigen es sei die Nation ohne Anteil an diesem Zuge, den ein einzelner Haufe beutelstern auf eigene Hand unternommen ihr Knig bedauere die durch denselben veranlaßten Verwirrungen er sei bereit, sich den Befehlen des großen Knigs zu unterwerfen.Der Tod dieses ebenso khnen wie verbrecherischen Gegners machte der letzten Besorgnis ein Ende es begann dem Garten des Orients endlich die Ruhe, deren er nur bedurfte, um selbst nach so vielen Kämpfen und Zerrttungen bald feldberg pisten wieder zu dem alten Wohlstand zu erblhen.Da befahl Alexander mit den Worten, daß er sich selbst lieber der hchsten Gefahr aussetzen, als länger den Barbaren zum Gelächter dienen wolle, die Truppen an das Ufer rcken zu lassen, die Wurfgeschtze aufzufahren, die zu Pontons verwandelten Zeltfelle zum Übergang bereit zu machen.Hier war es, wo einige Scharen feldberg pisten Makedonen, beim Fouragieren in den Bergen verirrt, von den Barbaren berfallen und niedergemacht oder gefangen wurden sofort rckte Alexander mit den leichteren Truppen gegen sie aus.Indes genas er bald.Indes begann feldberg pisten im Rcken Alexanders eine Bewegung, welche mit außerordentlicher Gewalt um sich griff.Die Truppen, voll banger Sorge um ihren Knig, kamen zusammen und richteten ber den Toten er sei mit Recht gettet sie riefen nach ihrem Knige der hrte sie nicht endlich wagten es die Strategen, das Zelt zu ffnen, sie beschworen den Knig, seines Heeres und seines Reiches zu gedenken, sie sagten, nach den Zeichen der Gtter habe Dionysos die unselige Tat verhängt es gelang ihnen endlich, den Knig zu beruhigen er befahl dem zrnenden Gotte zu opfern.Er fand dies Hochland stark bevlkert, und obschon jetzt tiefer feldberg pisten Schnee die Felder berdeckte, doch Vorräte genug in den zahlreichen Drfern, die ihn freundlich aufnahmen.
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