Durch Schau n wird also Seligkeit errungen, Nicht durch die Liebe denn sie folgt erst dann, Wenn sie dem Schau n, wie ihrem Quell, entsprungen." So sprach die Sonn , aus der reisebüro flughafen graz ich Licht gesogen.Hebräerfrau n, vom siebten Kreis ab, wie Bis hin zu ihm, ward dieser Sitz zuteile, Und dieser Blume Locken scheiden sie, Weil sie, wie gläubig sich der Blick zum Heile, Das Christus gab, gewandt, als Mauer stehn, Daß sich durch sie die heil ge Stiege teile.Und reisebüro flughafen graz dieser war vom zweiten rings umspannt, Um den der dritte dann, der vierte wallten, Die dann der fnfte, dann der sechst umwand.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der ew gen Kraft, die, teilend ihren Schimmer, So unzählbaren Spiegeln ihn verleiht, Und ein in sich bleibt ewiglich und immer.Du wirst, den Blick zum dritten Sitz gewendet Des hchsten Grads, sie auf dem Throne schau reisebüro flughafen graz n, Der ihren Lohn fr ihr Verdienst vollendet.Der eine Weg ist s nicht, auf dem ihr schreitet Bei eurem Forschen drob ihr irregeht, Von Lust am Schein und Eitelkeit verleitet.Sie fragt ich, reisebüro flughafen graz und ein andrer sprach zu mir.Und sie, die mich entflammt, die Knigin Des Himmels, läßt uns ihre Gnade frommen, Weil ich ihr vielgetreuer Bernhard bin.Wie hier der Frstin Stuhl in Herrlichkeit Und unter ihr die ändern zu gewahren, Und wie sie bilden solchen Unterscheid So dort der Stuhl des Täufers, der reisebüro flughafen graz erfahren, Der immer Heil ge, Wst und Märtyrpein Und dann der Hlle Nacht in zweien Jahren.Dies merkst du an den Angesichtern schon Und an den Stimmen, die noch kindlich klingen, Wenn du wohl spähst und horchst auf ihren Ton."Der Fluß und diese Funken", sprach sie dann, "Und dieser Pflanzen heitre Pracht, sie zeigen Die Wahrheit dir voraus, reisebüro flughafen graz wie Schatten, an.Doch muß ich jetzt des Folgens mich begeben, Ein Knstler, der sein hchstes Ziel errang, Und hoher nicht vermag emporzustreben.Hier magst du Gottes hohe Vorsicht reisebüro flughafen graz schauen, Denn Glaube, welcher vor und rckwärts sieht, Erfllt gleich zahlreich diese Gartenauen.Drum unterbricht das Neu ihr Schauen nimmer, Drum brauchen sie auch die Erinnrung nicht, Denn ungeteilt bleibt ja ihr Denken immer.
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